20 Jahre hat das Unithekle auf dem Vaihinger Campus auf dem Buckel. Dass bei einer Bar von Studierenden für Studierende ordentlich was passiert, liegt auf der Hand. Wir haben mit drei „Thekle-Tigern“ über ihre Erfahrungen hinterm Tresen gesprochen.

Am 18. Juni im Jahr 2003 wurde das Unithekle, wie wir es heute kennen, feierlich eröffnet. Ein Selfmade-Projekt im wahrsten Sinne des Wortes: Immerhin wurde es von Studierenden entwickelt, gebaut und geführt. Natürlich nicht ganz allein, dahinter steht der Verein Stups – kurz für: Studentisches Projekt für soziale Einrichtungen, mittlerweile unter der Leitung von Geschäftsführer Dieter Ruß. Auch heute, zwanzig Jahre später, hat sich daran nichts geändert: Nach wie vor stehen im Unithekle Studierende hinterm Tresen und in der Küche, verkaufen Bier, Burger und Co. Dass das gefeiert werden muss, steht außer Frage – kein Wunder also, dass zum 20. Thekle-Geburtstag gleich ein ganzes Wochenende gefeiert wird. Am 16. und 17. Juni gibt’s deswegen schon ab 15 Uhr Live-Musik, Catering und selbstverständlich Bier – Daydrinking at it’s best könnte man also sagen.