Der Dresscode der britischen Royals hat strenge Regeln. Kurze Röcke und Kleider sind da meist tabu. Herzogin Meghan setzt dennoch immer wieder ihren Mode-Kopf durch.

London - Am Weltfrauentag präsentierte sich die hochschwangere Herzogin in einem schwarz-weißen Minikleid und mit ihrem gewohnten Messy-Bun. Ein Look, der im Kensington Palace zumindest bei der Queen nicht gerade für Begeisterung gesorgt haben dürfte. Doch Herzogin Meghan widersetzt sich immer wieder gern den Kleidungs-Regeln des Palastes und präsentiert ihren eigenen Stil – und dazu gehört nun mal viel Bein zu zeigen. Dies tat sie nun wieder bei ihrem jüngsten Auftritt am Londoner King’s College. Sehen Sie im Video, warum dieses Outfit ein modisches No-Go in der royalen Welt ist.

 

Herzogin Meghans Kampf für Frauenrecht begann sehr früh

Herzogin Meghan ist schon seit Längerem für ihren Einsatz für Frauenrecht bekannt. Bereits vor ihrer Zeit als Royal Lady an der Seite von Prinz Harry engagierte sie sich für Gleichberechtigung. So schreib sie als kleines Mädchen einen Brief an Hillary Clinton. Darin beschwerte sie sich über eine sexistische Werbung für Spülmittel. Ihre Bitte als 11-Jährige: Die Werbung solle lieber vermitteln, dass nicht nur Frauen in der Küche stehen und für den Haushalt zuständig sind. Und Meghan hatte Erfolg. Der Spülmittel-Hersteller passte seine Werbung an.

In Zukunft übernimmt Herzogin Meghan die Rolle der Vize-Präsidentin des „Queen’s Commonwealth Trust“. In der Bildergalerie können Sie sich ihren Debüt-Auftritt als Vize-Präsidentin in London anschauen.