Laut Gartenbauamt weist die Freilichtbühne Sicherheitsmängel auf. Betonfertigteile der Tribünenkonstruktion bildeten Fugen, es gebe Stolperkanten zwischen Treppen und Tribüne. Die Mauer zur Hangabsicherung gehöre stabilisiert. Man brauche zudem Kabelkanäle. Die Andienung mit Lastwagen und Nachbussen bereite „aus Sicht der Parkpflege“ Probleme. Für die Besucher sei das gefährlich, bei Auf- und Abbau sei der Erholungswert eingeschränkt. Die Wege seien nicht für Laster ausgelegt, der Höhenpark nicht für so große Konzerte. Der Eventstandard werde dem Denkmal nicht mehr gerecht. Durch einen Rückbau könnten für die Besucher die Gartenschaujahre von 1950 bis 1961 erlebbar gemacht werden. Dafür würden Kioske und Veranstalterbüros entfernt. Wege, Zäune und Tore müssten weichen.