Wert legen sowohl Bauherr als auch Architekten auf Nachhaltigkeit, weshalb nicht nur auf eine Energie sparende Dämmung geachtet wird, sondern auch auf die Dauerhaftigkeit der verbauten Materialien, wie Lederer erläuterte. Deshalb sollen beispielsweise Teile der alten Steinfassade für den neuen Bodenbelag verwendet werden. Die Fassade des Neubaus ist in einem hell geschlämmten Klinker geplant.

 

Eine weitere Besonderheit, die an die Geschichte des Hospitalhofs erinnert, ist die Südwand des Langhauses der Hospitalkirche, die schon bisher als Denk- und Mahnmal diente und die in dem Neubau wieder aufgenommen und verlängert werden soll. „Wir wollen deutlich machen, welche Dimensionen Kirche und Kloster einst hatten“, sagte Lederer. Eine Verneigung vor der Historie symbolisieren auch sechs Bäume, die im künftigen Innenhof gepflanzt werden sollen und zwar genau an den Stellen, an denen die Stützen der alten Kirche standen. Trotz aller architektonischer Besonderheiten, ist für den evangelischen Finanzchef Hermann Beck aber klar: „Wir sind fest entschlossen, den Kostenrahmen von 23 Millionen Euro zu halten.“

Kirche soll luftiger und heller werden

Nicht eingerechnet freilich ist die Renovierung der Hospitalkirche, die 2013 erfolgen soll. Fest steht bis jetzt lediglich, dass die dunkle und dicht bestuhlte Kirche luftiger und heller werden soll. Geht es nach den Kirchenverantwortlichen, dann soll auch ein Teil der Emporen abgebaut werden, jedoch steht die Abstimmung mit den Denkmalschützern noch aus. Deshalb will Finanzchef Beck auch erst im Sommer über Kosten und Pläne reden.

Heikel ist noch ein anderer Punkt, wie Lederer darlegte: er und der Bauherr würden es begrüßen, wenn die Bäume, die direkt vor der Kirche und dem Bildungszentrum in der Hospitalstraße stehen, versetzt würden, um den Blick auf Neubau und Gotteshaus freizugeben. Sie schlagen eine Begrünung auf der anderen Straßenseite vor. Die Stadt aber sei für das Versetzen der Bäume derzeit nicht zu haben.

Nachhaltigkeit wird groß geschrieben

Wert legen sowohl Bauherr als auch Architekten auf Nachhaltigkeit, weshalb nicht nur auf eine Energie sparende Dämmung geachtet wird, sondern auch auf die Dauerhaftigkeit der verbauten Materialien, wie Lederer erläuterte. Deshalb sollen beispielsweise Teile der alten Steinfassade für den neuen Bodenbelag verwendet werden. Die Fassade des Neubaus ist in einem hell geschlämmten Klinker geplant.

Eine weitere Besonderheit, die an die Geschichte des Hospitalhofs erinnert, ist die Südwand des Langhauses der Hospitalkirche, die schon bisher als Denk- und Mahnmal diente und die in dem Neubau wieder aufgenommen und verlängert werden soll. „Wir wollen deutlich machen, welche Dimensionen Kirche und Kloster einst hatten“, sagte Lederer. Eine Verneigung vor der Historie symbolisieren auch sechs Bäume, die im künftigen Innenhof gepflanzt werden sollen und zwar genau an den Stellen, an denen die Stützen der alten Kirche standen. Trotz aller architektonischer Besonderheiten, ist für den evangelischen Finanzchef Hermann Beck aber klar: „Wir sind fest entschlossen, den Kostenrahmen von 23 Millionen Euro zu halten.“

Kirche soll luftiger und heller werden

Nicht eingerechnet freilich ist die Renovierung der Hospitalkirche, die 2013 erfolgen soll. Fest steht bis jetzt lediglich, dass die dunkle und dicht bestuhlte Kirche luftiger und heller werden soll. Geht es nach den Kirchenverantwortlichen, dann soll auch ein Teil der Emporen abgebaut werden, jedoch steht die Abstimmung mit den Denkmalschützern noch aus. Deshalb will Finanzchef Beck auch erst im Sommer über Kosten und Pläne reden.

Heikel ist noch ein anderer Punkt, wie Lederer darlegte: er und der Bauherr würden es begrüßen, wenn die Bäume, die direkt vor der Kirche und dem Bildungszentrum in der Hospitalstraße stehen, versetzt würden, um den Blick auf Neubau und Gotteshaus freizugeben. Sie schlagen eine Begrünung auf der anderen Straßenseite vor. Die Stadt aber sei für das Versetzen der Bäume derzeit nicht zu haben.