Bis Sonntag trifft in der Klimt-Ausstellung im Urbanharbour Ludwigsburg noch Kunst auf Technik. Der Veranstalter und die Stadt ziehen zum Ende der multimedialen Vorführung ein Fazit.

Ludwigsburg : Anna-Sophie Kächele (ask)

Fünf Monate haben sich Besucherinnen und Besucher in den Urbanharbour MM Studios in Ludwigsburg die Kunst von Gustav Klimt angeschaut. Am Sonntag endet die Ausstellung des österreichischen Jugendstil-Malers – wegen der großen Nachfrage zwei Monate später als geplant. Wie bei der vorherigen Ausstellung zu Vincent van Gogh hängen in den Räumen nicht Klimts Gemälde selbst. Sie werden durch Lichtin-stallationen mehrfach vergrößert und auf den Boden und an die Wände gestrahlt. Zu sehen sind mehr als 200 Kunstwerke.