Forscher der Uni Stuttgart entwickeln Möbelstücke, die sich aus flachen Einzelteilen in geschwungene Designobjekte verwandeln. Wie funktioniert das?

Stuttgart - Große Teile der deutschen Möbelindustrie haben ihre Käuferinnen und Käufer nebenbei als Hilfskräfte eingestellt: Sobald die Kartons mit der bestellten Ware zu Hause ankommen, beginnt das Schrauben und Hämmern an Bücherregalen und Tischen – oft begleitet von Flüchen, weil Kleinteile fehlen oder Schubladen falsch montiert wurden. Wäre es nicht ein Traum, wenn sich das Möbelstück einfach von selbst aufstellen würde?