Torsten Sträter ist 1966 in Dortmund geboren und lebt nach wie vor im Ruhrgebiet. Er absolvierte eine Ausbildung zum Herrenschneider und arbeitete einige Jahre in diesem Beruf, bevor er zu einer Spedition wechselte. Momentan entwirft er neben Kurzgeschichten eine Weste aus Tweedstoff. Er sagt, er könne auch häkeln und stricken. Sträter schreibt unter anderem für das Satiremagazin „Pardon“ und seit einiger Zeit auch humoristische Kolumnen für das Sportmagazin „Kicker“. Er tritt regelmäßig in den Sendungen „Satire Gipfel“ (ARD) und „Extra 3“ (NDR) auf.

 

Am Mittwoch, 5. November, um 20.15 Uhr ist Torsten Sträter im Theaterhaus in Stuttgart. Sein Programm heißt „Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“ und dreht sich um alles und nichts: tiefgefrorene Hunde, Frauenfußball, Kinder, Liebe, das Ruhrgebiet, Atomkraft. Stand-up-and-sit-down-Lese-Comedy-Kabarett nennt Sträter das, womit er das Publikum zum Lachen bringt.