Olaf Scholz hat bei seinem Washington-Besuch seinen amerikanischen Doppelgänger Chris Coons getroffen. „Great to see my Doppelgänger again“, twitterte der Kanzler und veröffentlichte ein Foto von der Begegnung.

Sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich: Olaf Scholz (SPD) und sein amerikanischer Doppelgänger Chris Coons. Beim Besuch des Bundeskanzlers in der US-Hauptstadt Washington haben sich beide erneut getroffen. Der 60-jährige Coons ist Senator aus dem Bundesstaat Delaware und Mitglied der Demokraten.

 

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Der Bundeskanzler ist nach Washington aufgebrochen, um sich mit US-Präsident Joe Biden über Hilfe für die Ukraine auszutauschen. Doch bei den Gesprächen steht auch die Frage im Raum, wie lange die USA noch Deutschlands verlässlicher Partner sein werden.

„Great to see my Doppelgänger again“, twitterte Scholz auf Englisch („Schön, meinen Doppelgänger wiederzusehen“) und veröffentlichte ein Foto von der Begegnung, beide trafen bei einem Abendessen mit Mitgliedern des US-Kongresses am Donnerstag aufeinander. Auf dem Bild ist zu sehen, wie die Männer ein gemeinsames Selfie schießen. Coons veröffentlichte das Selfie über seinen Account und kommentierte das Bild auf Deutsch mit der Frage: „Wer ist wer?“

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Beim Weltwirtschaftsforum in Davos im vergangenen Jahr war beim Zusammentreffen der Politiker schon einmal ein ähnliches Foto entstanden. Die ähnliche Frisur, Körpergröße und Mimik der beiden Politiker sorgten auch damals für Erheiterung. Scholz warb bei seinem Besuch in Washington für mehr Militärhilfe für die Ukraine. Am Freitagnachmittag (Ortszeit) traf er US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus.