Von Danyal Bayaz bis Marco Buschmann: Unser Kolumnist sagt, warum Politiker nicht rappen und auch keinen Techno produzieren sollten.
05.11.2022 - 06:00 Uhr
Vor wenigen Jahren bezeichnete ein CSU-Politiker in einer Talkshow Roberto Blanco als „wunderbaren N. . .“. Der Aufschrei war groß, und selbst Stammtisch-Schwätzer sollten inzwischen kapiert haben, dass das N-Wort ein rassistischer Mistbegriff ist. Darüber hinaus sagt der Vorfall aber auch etwas aus über die musikalischen Vorlieben der Christdemokraten.