Ein ähnlicher Vorstoß des damaligen privaten Bäderkonsortiums vor sechs Jahren ging noch ins Leere. Nun wagt die Stadtverwaltung erneut den Versuch – vorgesehen ist eine Gebühr von einem Euro pro Stunde bei maximal vier Euro am Tag.

Wenn ein Vorschlag im übertragenen Sinne baden geht, heißt das nicht, dass dieses Ansinnen auf immer und ewig untergegangen ist. So in etwa könnte man den durchaus überraschenden Kopfsprung beschreiben, den Fellbachs Erster Bürgermeisters Johannes Berner aktuell darbietet. Demnach sollen F3-Badegäste bald doch Gebühren dafür zahlen, wenn sie ihr Vehikel auf dem abgeschrankten Bereich abstellen.