Der amerikanische Hersteller bezeichnet ein Assistenzsystem des deutschen Konkurrenten als „wirklich nicht sehr nützlich“. Dabei ist Mercedes der Firma von Elon Musk in einem Punkt voraus.

Automobilwirtschaft/Maschinenbau: Matthias Schmidt (mas)

Der amerikanische Autohersteller Tesla hat bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen einen Seitenhieb gegen den deutschen Konkurrenten Mercedes-Benz gesetzt. Das Mercedes-Assistenzsystem „Drive Pilot“ sei „wirklich nicht sehr nützlich“, hieß es bei einer Telefonkonferenz für Investoren und Medien mit Tesla-Chef Elon Musk und Chefingenieur Lars Moravy. Der eigentlich gestellten Frage aber ist die Tesla-Spitze damit ausgewichen.