Die Jugendfarm Böblingen hat sich zwei kleine Ferkel zugelegt. Die Kunekune-Schweine aus Neuseeland sind besonders zutraulich und menschenbezogen. Perfekt für die Arbeit mit Kindern.

Volontäre: Julika Wolf (jwo)

Die Steckdosen-Nase schnuppert über den Boden, das Ringelschwänzchen tanzt in der Luft. Die beiden Kunekune-Ferkel Gisela und Wilma wuseln über den Hof der Jugendfarm, schnuppern hier, kauen da ein bisschen im Garten herum. Als Iris Wersich, erste Vorsitzende des Vereins und „Mama“ der Jugendfarm, den Schweinchen in Milch eingelegte Brötchen auf dem Boden serviert, stürzen sich die beiden sofort darauf.