Die Stadträtin Rose von Stein sagt, ihre Fraktion akzeptiere die Existenz von Bordellen und Prostitution, sie tue sich aber schwer mit der aktuellen Situation. Die Verwaltung habe dem Verfall zu lange untätig zugeschaut, „vermutlich auch in dem einen oder anderen Fall ein Auge zugedrückt“. Künftig solle die Stadt bei günstiger Gelegenheit Häuser im betroffenen Gebiet kaufen.