Bruno Labbadia soll beim VfB Stuttgart den erneuten Absturz in die Zweitklassigkeit verhindern. Im Vergleich zu Vorgänger Pellegrino Matarazzo sei die Intensität im Training höher, lobt Keeper Florian Müller.

Torhüter Florian Müller vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart lobt die Trainingsmethoden des neuen Coaches Bruno Labbadia. „Er redet viel mit uns und gibt wertvolle Tipps. Als Spieler und als Trainer hat er schon viel Erfahrung gesammelt. Er weiß, was er macht. Wir vertrauen ihm komplett und ziehen mit“, sagte Müller dem Nachrichtenportal „BW24“. 

 

VfB-Keeper Müller: Intensität im Training höher

Im Vergleich zu Labbadias Vorgänger Pellegrino Matarazzo sei die Intensität im Training höher. „Wir haben schon sehr viele Einheiten absolviert, sind oft und lange auf dem Trainingsplatz, was manchmal auch anstrengend ist. Aber das tut uns gut“, sagte Müller. VfB-Rückkehrer Labbadia führte auch Trainingseinheiten um 7.30 Uhr bei den abstiegsbedrohten Schwaben ein. Seit Mitte Dezember trainiert er die Stuttgarter zum zweiten Mal und soll den erneuten Absturz in die Zweitklassigkeit verhindern.

Erste Bundesliga-Bewährungsprobe

Der VfB bereitet sich noch bis Freitag im spanischen Marbella auf die restliche Saison vor. Einen Tag vor der Rückreise steht ein abschließendes Testspiel gegen den tschechischen Hauptstadtclub Sparta Prag an. Die erste Bundesliga-Bewährungsprobe unter Labbadia ist das Heimspiel am 21. Januar gegen den FSV Mainz 05.