In „Born“ widmet sich die Autorin Regine Bott der nahen Zukunft. Mit ihrem Science-Fiction-Thriller will die Kornwestheimerin aber nicht nur unterhalten, sondern auch einen Beitrag zu aktuellen Debatten leisten.
Kornwestheim - Eines gleich vorweg: Ein Happy End wird es auch im aktuellen Buch von Regine Bott nicht geben. Das sei einfach nicht ihr Ding. Manchmal lasse sie das Ende zwar offen – aber gut gehe es in der Regel nicht aus. Schon als Kind hat sich die Kornwestheimerin am väterlichen Bücherregal bedient, sich meist für Science-Fiction-Titel entschieden. Damals aus einem einfachen Grund: „Die Cover sahen immer so toll aus.“ Im Laufe der Zeit hat es ihr das Genre inhaltlich immer mehr angetan. Ein Herz für starke Cover hat sie sich allerdings bewahrt. Das Antlitz des Buches erinnere sie an James-Bond-Ästhetik mit seinen Kreisen und dem schwarz-roten Design.