Mitten im Nirgendwo ist in Jordanien ein riesiges Flüchtlingscamp entstanden. 80.000 Menschen aus Syrien sind hier gestrandet. Hinter dem Stacheldraht herrscht geschäftiges Treiben. Die Menschen beweisen Geschäftssinn und Kreativität.

Korrespondenten: Knut Krohn (kkr)

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Zaatari - Zaatari war als Provisorium gedacht. Doch das Flüchtlingslager der Vereinten Nationen im Norden Jordaniens ist schon längst zur gut funktionierenden Stadt mutiert. Krankenhäuser, Schulen,  Klamottenläden - auf die Bedürfnisse der Menschen wird reagiert.  Im Supermarkt wird gar die neueste Technik eingesetzt. Sie wollen wissen, wie der Alltag in Zaatari funktioniert? Klicken Sie hier.