Nach dem antisemitischen Vorfall bei der Leonberger Feuerwehr spricht Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes, zu den Wehrleuten.

Es sei kein Job, der jeden Tag Freude, aber dafür jeden Tag Sinn mache, erzählt Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung, umringt von mehreren Dutzend Männern und Frauen in dunkelblauer Dienstkleidung. Der Besuch bei der Leonberger Feuerwehr sei für ihn trotz vollem Terminkalender aber einer der freudigeren Anlässe.