Die Gruppe, die unter anderem als „Klimakleber“ beschimpft wurde, setzt fortan auch in der Region Stuttgart auf neue Aktionsformen, vor allem auf mehr Mitstreiter.

Der Klebestopp der Letzten Generation ist am Montagabend relativ überraschend gekommen. Die Neuausrichtung der Kampagnen wurde zentral von den Köpfen der Bewegung in Berlin ausgegeben. Aber in Abstimmung mit den regional agierenden Gruppen, wie Mischa Bareuther aus Stuttgart bestätigt: Es gab Besprechungen dazu, und jetzt können die Klimaaktivisten in den Regionen die neue Linie umsetzen. Über allem steht für Bareuther und alle anderen der hiesigen Letzten Generation dabei: „Es wird auf jeden Fall friedlich bleiben.“