Die bis zu sechs Meter großen Bäume wurden per Kranwagen von ihrer Winterresidenz wieder auf die Subtropenterrassen im Maurischen Garten gehievt.

Im Herbst sind in der Stuttgarter Wilhelma 20 Chinesische Hanfpalmen in ihr frostsicheres Winterquartier „geflogen“. Jetzt, pünktlich zum Frühlingsbeginn, kehren sie zurück zu ihrer angestammten Sommerresidenz auf den Subtropenterrassen des zoologisch-botanischen Gartens. Selbstverständlich bewegten sich am Mittwoch die fünf bis sechs Meter hohen Palmen nicht aus eigener Kraft fort. Ein Kranwagen hob die jeweils über eine halbe Tonne schweren Gewächse samt Kübeln empor und ließ sie dann auf den Subtropenterrasen oberhalb des Maurischen Gartens einschweben.