Wie er sein Gesicht mit einer Maske verdeckt, so gibt Cro auch kaum etwas von seinem Privatleben preis – bis jetzt, wie es scheint. Denn der Musiker aus dem Ostalbkreis hat einen ungewöhnlich privaten Einblick in sein Zuhause auf Bali gegeben.

Digital Desk: Hanna Helder (hahe)

Sonne, Palmen, Meer – warum sich Musiker Cro auf Bali niedergelassen hat, ist wohl verständlich. Doch wie aus seinem Gesicht, machte Cro, mit richtigem Namen Carlo Waibel, auch aus seinem Zuhause bisher ein Geheimnis. Daher überrascht es umso mehr, wie viel er nun in einem Video-Interview mit dem Architektur-Magazin AD preis gibt.

 

„Ein Bali Haus muss auf jeden Fall Platz für viel Freunde haben und ganz viel Spielfläche“, lautet sein erster Satz in dem Video. An Platz mangelt es bei der bescheidenen Villa inmitten von Palmen definitiv nicht. Der reicht für hunderte Freunde aus.

Beim Rundgang durch das Haus erklärt Cro, was ihm besonders an dem Haus gefällt. Zum Beispiel, dass es keine Wände gibt und man sozusagen immer draußen ist. Oder die Aussichten in alle Himmelsrichtungen durch die X-Form des Gebäudes. Aus einem Karpfenteich machte er kurzerhand eine Riesencoach – die Gäste sollen es ja auch gemütlich haben.

Cros frühere Maske hat es sogar in eine Ausstellung geschafft. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko/Max Kovalenko

Wie es sich für einen Musiker gehört, ist das Herzstück der Villa sein Studio inklusive Sternenhimmel. „Hier könnte ich Tag und Nacht verbringen, und das mache ich auch“, erzählt Cro. Nach der aktuellen Gemeinschafts-Single „tempo“ mit Sampagne und badchieff könnte also hier bereits neue Musik entstehen?