Nach zwei Brandanschlägen, der Pandemie und einer Großbaustelle der EnBW hätte sich Riverhouse-Pächter Stefan Sendelbach mehr Unterstützung von Seiten der Stadt erhofft. „Stattdessen werden einem regelrecht Knüppel zwischen die Beine geworfen.“

Im vergangenen Juli hat es im Riverhouse in Stuttgart-Münster an zwei aufeinanderfolgenden Nächten gebrannt. Zunächst  legte  ein Unbekannter  an  der Küche des beliebten Ausflugsziels ein Feuer, etwa 26 Stunden später fackelte mutmaßlich der gleiche Täter auf dem Grundstück einen Kiosk ab. Auch knapp ein Jahr später gibt es keinen konkreten Tatverdacht.