Sahra Wagenknecht will eine neue Volkspartei etablieren. Doch ihr Bündnis steckt voller Widersprüche, meint Hauptstadtkorrespondent Tobias Heimbach.

Berlin: Tobias Heimbach (toh)

Über mangelnde Aufmerksamkeit kann sich die neue Partei nicht beschweren. Bei der Pressekonferenz anlässlich der Gründung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) war der Saal der Bundespressekonferenz in Berlin voll wie selten. Auch sonst sind die Startbedingungen für die neue Partei gut: 1,4 Millionen Euro Spenden konnte sie bislang sammeln. Und mit der Ampelkoalition sind viele Wähler unzufrieden.