Dabei setzen die Fahrlehrer auf ein duales Ausbildungskonzept. „Damit sich die Fahrschüler in den ersten Unterrichtsstunden nicht auf einen Wagen mit Schaltgetriebe konzentrieren müssen, beginnen wir die Ausbildung mit einem Elektrofahrzeug“, erklärt der Stuttgarter Fahrlehrer Rainer Zeltwanger. Dank der Automatik könnten sich Anfänger voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren. „Sobald die Schüler etwas routinierter sind, steigen sie auf einen Benziner oder Diesel mit Schaltgetriebe um.“ Dadurch sei eine vollwertige Fahrschulausbildung gesichert.

 

Im theoretischen Unterricht kommt das Thema Elektromobilität auch zur Sprache. Dabei werden Ladezeit, Reichweite, Beschleunigungsverhalten und Energierückgewinnung angesprochen. „Den Schülern wird auch eine vorausschauende Fahrweise vermittelt, weil andere Verkehrsteilnehmer leise E-Wagen nicht so gut hören können“, erläutert Zeltwanger.

OB Fritz Kuhn fährt einen Elektrosmart

Nach der Prüfung gibt es zum Führerschein der Klasse B oder BF 17 zusätzlich auch noch eine eDriver-Lizenz. Mit letzterer können junge Fahrer auch die Elektrosmart-Flotte car2go nutzen. Daimler erläßt ihnen – wohl nicht ganz uneigennützig – die Registrierungsgebühr und spendiert zudem 100 Freiminuten.

Auch Oberbürgermeister Fritz Kuhn gibt gern Strom statt Gas. „Es macht Spaß, mit meinen dienstlichen Elektrosmart an der Ampel auch mal einen Porsche stehen zu lassen“, gestand er bei der Präsentation der Fahrschulwagen. Es sei das Ziel der Stadt, möglichst rasch noch viel mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bekommen, um die Luftqualität zu verbessern. „Es ist mir aber sehr wichtig, dass alle mit Strom aus erneuerbaren Energien fahren“, betonte der OB. Die Stadt liege in Sachen Elektromobilität dank des dichten Netzes an Ladestationen weit vorn. „Wir brauchen aber noch ein paar Supersäulen, an denen die Akkus besonders rasch aufgeladen werden können.“

Außerdem kündigte Kuhn an, dass er möglichst viele der rund 700 Taxis in Stuttgart zeitnah durch umweltfreundliche Droschken mit Elektroantrieb ersetzen wolle. „Deswegen komme ich bald noch einmal auf Sie zu“, erklärte er an die Adresse von Daimler. Auch für die Eigentümer von Doppelgaragen hatte der OB einen guten Rat parat: „Der Zweitwagen sollte elektrisch sein.“

Im theoretischen Unterricht kommt das Thema Elektromobilität auch zur Sprache. Dabei werden Ladezeit, Reichweite, Beschleunigungsverhalten und Energierückgewinnung angesprochen. „Den Schülern wird auch eine vorausschauende Fahrweise vermittelt, weil andere Verkehrsteilnehmer leise E-Wagen nicht so gut hören können“, erläutert Zeltwanger.

OB Fritz Kuhn fährt einen Elektrosmart

Nach der Prüfung gibt es zum Führerschein der Klasse B oder BF 17 zusätzlich auch noch eine eDriver-Lizenz. Mit letzterer können junge Fahrer auch die Elektrosmart-Flotte car2go nutzen. Daimler erläßt ihnen – wohl nicht ganz uneigennützig – die Registrierungsgebühr und spendiert zudem 100 Freiminuten.

Auch Oberbürgermeister Fritz Kuhn gibt gern Strom statt Gas. „Es macht Spaß, mit meinen dienstlichen Elektrosmart an der Ampel auch mal einen Porsche stehen zu lassen“, gestand er bei der Präsentation der Fahrschulwagen. Es sei das Ziel der Stadt, möglichst rasch noch viel mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bekommen, um die Luftqualität zu verbessern. „Es ist mir aber sehr wichtig, dass alle mit Strom aus erneuerbaren Energien fahren“, betonte der OB. Die Stadt liege in Sachen Elektromobilität dank des dichten Netzes an Ladestationen weit vorn. „Wir brauchen aber noch ein paar Supersäulen, an denen die Akkus besonders rasch aufgeladen werden können.“

Außerdem kündigte Kuhn an, dass er möglichst viele der rund 700 Taxis in Stuttgart zeitnah durch umweltfreundliche Droschken mit Elektroantrieb ersetzen wolle. „Deswegen komme ich bald noch einmal auf Sie zu“, erklärte er an die Adresse von Daimler. Auch für die Eigentümer von Doppelgaragen hatte der OB einen guten Rat parat: „Der Zweitwagen sollte elektrisch sein.“