Der Porsche Tennis Grand Prix von Stuttgart gleicht einer Osteuropa-Meisterschaft. 15 der 28 Starterinnen im Hauptfeld stammen aus dem Osten. Die Hintergründe der Dominanz, an der sich so schnell wohl nichts ändern wird.

Sport: Gregor Preiß (gp)

Wer sich in den Tagen des Porsche Tennis Grand Prix ein wenig auf den Trainingsplätzen umsieht und umhört, versteht oft nur Bahnhof. Slawische Sprachen dominieren, ob nun Russisch, Tschechisch oder Polnisch. Spielerinnen aus Osteuropa samt ihres Trainer- und Betreuerstabs geben beim Stuttgarter Turnier den Ton an – im wahrsten Sinne des Wortes.