Prinz George und Prinzessin Charlotte Coronavirus-Verdacht an ihrer Schule

Vier Mitschüler der Cambridge-Kinder befinden sich in Quarantäne, nachdem sie mit grippeähnlichen Symptomen aus dem Skiurlaub in Italien zurückgekehrt sein sollen.
London - An der renommierten „Thomas’s Battersea“-Schule in London, die Prinz George und Prinzessin Charlotte, die Kinder von Prinz William und Herzogin Kate, besuchen, gibt es Coronavirus-Verdachtsfälle. Das bestätigte ein Sprecher der Privatschule mehreren britischen Medien.
Laut des Statements befinden sich vier Mitschüler der Cambridge-Kinder in Quarantäne. Sie sollen im Skiurlaub in Norditalien gewesen sein und danach grippeähnliche Symptome gehabt haben, heißt es in verschiedenen britischen Medien.
Nachgewiesen sei das Virus bei den Kindern bisher aber nicht, betonte der Sprecher der Eliteschule: „Wir haben aktuell eine sehr kleine Anzahl von Schülern, die untersucht wurde, und diese Personen bleiben entsprechend dem Rat der Regierung derzeit zu Hause und warten darauf, dass sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen erhalten.“
Alle Eltern, deren Kinder auf die „Thomas’s Battersea“-Schule gehen, seien informiert worden.
Prinzessin Charlotte besucht die exklusive Privatschule im Süden Londons seit vergangenen September, ihr großer Bruder George seit 2017.
Zara Phillips war im Urlaub in Corona-Gebiet
Prinz Williams Cousine Zara und ihr Mann Mike Tindall kehrten indes vor Kurzem ebenfalls aus einem vom Coronavirus besonders betroffenen Gebiet zurück: Das Paar war zum Skifahren in Bormio in der italienischen Lombardei. Die Tindalls ließen über einen Sprecher mitteilen, da sie keinerlei Symptome zeigten, verzichteten sie darauf, sich selbst unter Quarantäne zu stellen.
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