Das Unternehmen Trumpf hatte der Stadt Stuttgart Unterstützung bei den Bearbeitungsproblemen in der Ausländerbehörde angeboten. Eine Zusammenarbeit kommt jedoch nicht zustande. Warum sich die Stadt bereits auf dem richtigen Weg sieht.

Automobilwirtschaft/Maschinenbau: Matthias Schmidt (mas)

Die Stadt Stuttgart will die Absage an konkrete Hilfe vom Ditzinger Technologie-Unternehmen Trumpf in Sachen Ausländerbehörde nicht grundsätzlich verstanden wissen. „Wir sind dankbar für Input aus der freien Wirtschaft. Es tut gut, über den Tellerrand hinauszuschauen, deshalb haben wir mit Trumpf vereinbart, im Gespräch zu bleiben“, sagt Ordnungsbürgermeister Clemens Maier (Freie Wähler).