In Köngen geht es jetzt gleich doppelt rund: Für gut eine halbe Million Euro hat die Gemeinde einen Pumptrack mit zwei Kursen gebaut, der in Süddeutschland seinesgleichen sucht. Was man über die Strecke wissen sollte.

Unzählige Menschen haben sich die Eröffnung des neuen Köngener Pumptracks nicht entgehen lassen. „Ich schätze, es waren über 1000 Besucher an den beiden Tagen da“, sagt Matthias Dold, der Leiter des Köngener Jugendhauses Trafo, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft das Sportangebot angesiedelt ist. Auf den letzten Drücker haben die Außenanlagen rund um die beiden asphaltierten Rundkurse und die neue Multifunktionsfläche in der vergangenen Woche ihren letzten Feinschliff erhalten. Nicht mehr gereicht hat es für den Bau des sogenannten Schuppens neben der Anlage, in dem künftig eine kleine Werkstatt sowie ausleihbare Räder und Scooter ihre neue Heimat finden sollen. Das soll aber bis in ein paar Wochen unter Dach und Fach sein.