Mahendran Subashkaran hat seit 2015 das Sagen im Restaurant Ganesha in Fellbach. Dort bietet der 48-Jährige eine Auswahl an indischen und ceylonesische Speisen. Genauso wichtig wie gute Qualität ist ihm dabei ein zuvorkommender Umgang mit dem Gast.

Rems-Murr: Simone Käser (sk)

Ob auf dem Flyer für die Bestellung von daheim, der Speisekarte, im Restaurant oder auf dem Werbebanner – der Elefantengott ist allgegenwärtig. Die Gottheit Ganesha ist klein, hat einen Tierkopf und sitzt auf einer Lotusblüte. Wegen seiner Intelligenz und Stärke gilt er im Hinduismus als Überwinder von Hindernissen und Garant für Glück und Erfolg – ein passender Namenspate also für ein Restaurant. Spricht man mit Mahendran Subashkaran, der seit 2015 das Sagen im Ganesha in Fellbach hat, bekommt man schnell den Eindruck, dass das mit dem Glück stimmt. Denn der 48-Jährige lebt für sein Restaurant mit indischen und ceylonesischen Spezialitäten und wirkt sehr zufrieden mit seiner Arbeit. „Ich bin jeden Tag hier. Es ist zwar viel zu tun, aber ich gebe mein Bestes. Geschmack und Qualität müssen stimmen und alle sollen glücklich sein, dann bin ich es auch.“