Das britische Königspaar hat sich am Mittwoch erneut beim Pferderennen Royal Ascot gezeigt. Zum Auftakt des Renntages fuhren König Charles und Königin Camilla in einer Kutschprozession vor.

Nach dem Auftakt am Dienstag hat sich das britische Königspaar am Mittwoch bereits zum zweiten Mal beim Pferderennen Royal Ascot, das noch bis Samstag dauert, gezeigt. König Charles trug einen grauen Morning Suit und einen schwarzen Zylinder. Königin Camilla setzte auf ein zart rosafarbenes Sommerkleid und einen beigen Hut. Beide fuhren wie üblich zum Auftakt des Renntages in einer Kutschprozession vor.

 

Ebenfalls in einer Kutsche vorfahren durfte Musical-Komponist Andrew Lloyd Webber (75) mit seiner Frau Madeleine Gurdon (60). Bereits den zweiten Tag an der berühmten Rennstrecke nahe Windsor verbrachten auch die Tochter von Prinzessin Anne, Zara Tindall (42), und ihr Mann Mike (44).

Auch Pferde aus dem eigenen Stall dabei

Charles und Camilla schickten bei Ascot auch Pferde aus dem eigenen Stall ins Rennen. Camillas Pferd „Saga“ verfehlte am Dienstag aber einen Preis. Am Mittwoch setzten sie ihre Hoffnungen auf den Wallach „Reach for the Moon“.

Ascot ist vor allem wegen des in Teilen des Zuschauerbereichs streng überwachten Dress-Codes ein beliebtes Event, für das sich viele Besucher eigens ausstaffieren. Beispielsweise gilt in der „Royal Enclosure“ für Männer Pflicht zum Tragen eines Zylinders. Frauen müssen einen Hut tragen - schulterfreie Kleider sind nicht erlaubt.