Donald Trump hat gute Chancen, erneut ins Weiße Haus einzuziehen. Falls es ihm gelingen sollte, können deutsche Unternehmen sich warm anziehen.

Noch bevor Donald Trump im Januar 2017 als US-Präsident vereidigt wurde, nahm er sich die deutschen Autobauer vor: „Sie können Autos für die USA bauen, aber sie werden für jedes Auto, das in die USA kommt, 35 Prozent Steuern zahlen“, drohte er Mercedes, BMW, Porsche, Volkswagen und Co. Damit war der Ton gesetzt – nicht nur gegenüber der deutschen Autoindustrie. Es folgten vier Jahre voller wütender Tweets und Konfrontationen, in denen kaum jemand von Trumps Tiraden verschont blieb. Nun stellt sich die bange Frage: Geht dieses Theater bald schon wieder los?