Im Wahlkampf tritt der Spitzenkandidat der AfD nicht mehr auf, auch den Bundesvorstand muss er verlassen. Selbst für die AfD hat sich Krah einen Skandal zu viel geleistet, kommentiert Hauptstadtkorrespondentin Rebekka Wiese.

Berliner Büro: Rebekka Wiese (rew)

Maximilian Krah muss gehen. Der Europa-Spitzenkandidat der AfD verlässt den Bundesvorstand und zieht sich aus dem Wahlkampf zurück. Obwohl er weiter auf Listenplatz 1 der AfD steht, darf er nicht mehr Wahlkampfveranstaltungen und bei Terminen des Bundesvorstands auftreten.