Viele Jahre ist die Piratenwelt „Skull and Bones“ von Ubisoft entwickelt worden. Nun ist es veröffentlicht worden und die Resonanz ist durchwachsen. Zurecht?

Nachrichtenzentrale : Lukas Jenkner (loj)

Piraten als Genre sind dank des Disney-Franchises „Fluch der Karibik“ noch immer angesagt. Seit Kurzem haben nun Videospieler die Gelegenheit, wilde Abenteuer in der Tradition des leicht irren Captains Jack Sparrow zu erleben, der Publisher-Riese Ubisoft hat nach langen Jahren der Entwicklung das Multiplayer-Spiel „Skull and Bones“ veröffentlicht. Die gute Nachricht lautet: Technisch hat Ubisoft im Wesentlichen das Schiffskampfsystem aus dem Klassiker „Assassin’s Creed Black Flag“ übernommen. Die schlechte Nachricht wiederum: Viel mehr als das ist „Skull and Bones“ (momentan) auch nicht.