Pricewaterhouse-Coopers: Die Prüfer von PwC kamen zu dem Schluss, man sehe bezüglich der von der Bahn berechneten Ausstiegskosten von 1,522 Milliarden Euro „keine Hinweise, dass diese dem Grunde nach und der Höhe nach nicht plausibel“ seien.

 

Susat und Partner: Das Institut hatte Ausstiegskosten von 1,074 Milliarden Euro veranschlagt. Die Differenz zur Bahn ergab sich unter anderem aus der Nichtanerkennung von Planungskosten für die Neubaustrecke und der Rückzahlung des Flughafenzuschusses.

Märkische Revision: Das von den Projektgegnern vorgeschlagene Prüfinstitut hatte ursprünglich Kosten von 453 Millionen Euro errechnet. In der aktuellen Expertise wurden unter anderem die „historischen“ Planungskosten von 192 Millionen Euro herausgerechnet.