Porsche hat den Schwung aus 2017 bei Absatz und Umsatz auch ins laufende Jahr mitnehmen können. Hohe Kosten für das Wachstum bremsten aber das Ergebnis der VW-Tochter im ersten Quartal-

Stuttgart - Der Sport- und Geländewagenbauer Porsche hat den Schwung aus 2017 bei Absatz und Umsatz auch ins laufende Jahr mitnehmen können. Hohe Kosten für das Wachstum bremsten aber das Ergebnis der VW-Tochter im ersten Quartal, wie aus den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen von Volkswagen hervorgeht.

 

Porsche verkaufte demnach von Januar bis März weltweit rund 61 000 Fahrzeuge, sieben Prozent mehr als zu Jahresbeginn 2017. Getrieben wurde das Wachstum den Angaben zufolge vor allem von der Nachfrage nach dem Panamera sowie den Sportwagen 911 und 718.

Der Umsatz der Porsche AG, die auch Finanzdienstleistungen anbietet, stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2017 um gut acht Prozent auf gut 5,9 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis hingegen legte nur um knapp ein Prozent auf 976 Millionen Euro zu.