So wird es auf den Stationen nur noch Ein- und Zweibettzimmer geben. Und die Frauenklinik wird stark profitieren von der Nähe zu den Disziplinen im Katharinenhospital, so zur Nuklearmedizin, zur Strahlentherapie und zur Pathologie. Mit diesen arbeitet man bis jetzt schon intensiv zusammen, durch die Distanz waren die Abläufe teils aber deutlich langsamer, als dies künftig der Fall sein wird. „Das bedeutet eine Erleichterung für alle Beteiligten“, sagt Karck, für die Patientinnen wie für das Personal. Das Miteinander im Gemeinschaftsbau mit dem Olgäle wird die Geburtshilfe befördern. Die Verbindung zur Neonatologie wird noch enger, und endlich müssen keine Neugeborenen mehr zu Operationen durch die Stadt in den Westen gefahren werden.