Wie soll die Bildungspolitik mit dem demographischen Wandel umgehen? Die Stuttgarter Zeitung lädt zur Podiumsdiskussion mit namhaften Gästen.  

Stuttgart - Die Bevölkerung altert, gleichzeitig werden die Arbeitsplätze immer anspruchsvoller. Fachkräfte werden knapp. Wer sichert angesichts der demografischen Entwicklung die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg? Wie können die Bürger ihre persönlichen Standards halten? Die Politik gibt darauf nur eine Antwort: durch Bildung.

 

Die Stuttgarter Zeitung lädt zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger unter dem Titel „Wissen schafft Wohlstand. Was Baden-Württemberg für die Bildung tun muss“, zur Podiumsdiskussion mit namhaften Experten. Im Gespräch in der Reihe „Zukunft der Region“ geht es um frühe Förderung, um Wege, die soziale Benachteiligung im Bildungswesen abzuschwächen. Aber auch um die Frage, ist das viele Geld, das der Staat und auch die privaten Haushalte für die Bildung ausgeben, überhaupt richtig angelegt.

Referenten

Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer, Margret Suckale, Arbeitsdirektorin von BASF, Dr. Ulrich Trautwein, Professor für empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen, Burkhard Schwenker, Aufsichtsratsvorsitzender der Roland Berger Strategy Consultants

Moderation

Joachim Dorfs, Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung.

Termin

Donnerstag, 13. Oktober 2011, 19 Uhr, in der Alten Reithalle (Maritim Hotel Stuttgart, Seidenstr. 34)

Anmeldung

Interessierte Leser können sich bis einschließlich Freitag, 23. September 2011, 24 Uhr anmelden. Unter allen Anmeldungen werden 350 Plätze ausgelost. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.