Bei Schüssen zwischen rivalisierenden Gruppen bei einer Feier zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan sind in den USA drei Menschen verletzt worden.
Bei Schüssen zwischen rivalisierenden Gruppen während einer Feier zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan sind in den USA drei Menschen verletzt worden. Unter ihnen sei auch ein bewaffneter 15-Jähriger, der von der Polizei angeschossen worden sei, teilten die Beamten in der Stadt Philadelphia am Mittwoch (Ortszeit) mit. Fünf Menschen wurden demnach festgenommen, unter ihnen auch der Jugendliche. Zudem seien fünf Waffen sichergestellt worden.
Es seien rund 30 Schüsse gefallen, als sich rund 1000 Menschen in einem Park befunden hätten, um das Fest zu feiern, hieß es von der Polizei. Offenbar hätten sich zwei Gruppen in dem Park beschossen. Die Polizei gab keine Hinweise darauf, ob die Veranstaltung selbst das Ziel war. Es handelte sich um eine Feier zum Eid al-Fitr, bei dem das Ende des Ramadan gefeiert wird.