Bei Schmuddelwetter ist der VfB am Freitag in Stuttgart losgeflogen, von Sonnenstrahlen und milden Temperaturen wurde er an der türkischen Riviera empfangen. Labbadia hat sich ein großes Pensum für das Trainingslager vorgenommen.

Stuttgart - Bei Schmuddelwetter ist der VfB am Freitagvormittag in Stuttgart losgeflogen, von Sonnenstrahlen und milden Temperaturen wurde er an der türkischen Riviera empfangen. Das Trainingslager des Bundesligisten in Belek hat also verheißungsvoll begonnen. 20 Minuten früher als veranschlagt traf der Stuttgarter Tross ein, auf den vor dem Kempinksi-Hotel dennoch bereits VfB-Fans warteten. „Wir werden optimale Bedingungen haben, um uns auf die Rückrunde vorzubereiten“, sagte der Trainer Bruno Labbadia. So sieht es auch der Manager Fredi Bobic, der vor der Abreise noch den Vertrag mit dem U-17-Trainer Thomas Schneider bis 2017 verlängerte.

 

Ein großes Pensum hat sich Labbadia für die nächsten acht Tage vorgenommen, um sein Team fürs erste Punktspiel am 19. Januar in Wolfsburg fit zu machen. Neben der konditionellen Arbeit und zwei Testspielen gegen Eskisehirspor und Waalwijk soll der Fokus im „technisch-taktischen Bereich“ liegen. Labbadia bat schon am Nachmittag zur ersten Einheit auf den Platz. Die dunklen Ausgehanzüge, mit denen die Spieler die Reise angetreten hatten, landeten also rasch im Hotelschrank und werden vorerst nicht benötigt. Bis auf Weiteres genügen Trainingsanzüge.