VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo bangt im im ersten Spiel des Jahres gegen den 1. FC Heidenheim um Angreifer Silas Wamangituka. Personell gibt es aber auch gute Nachrichten.

Sport: Gregor Preiß (gp)

Stuttgart - VfB-Angreifer Silas Wamangituka droht am Mittwoch (18.30 Uhr) gegen den 1. FC Heidenheim auszufallen. Den 20-Jährigen plagt eine Erkältung. „Er ist heute noch beim Arzt. Wir können erst kurzfristig entscheiden, ob es bei ihm reicht“, sagte VfB-Coach Pellegrino Matarazzo bei der Spieltags-Pressekonferenz am Montag. Mateo Klimowicz wird mit Fieber auf jeden Fall fehlen, Maxime Awoudja ist mit Adduktorenproblemen ebenfalls fraglich.

 

Matarazzo verspricht Vollgas-Fußball

Alle weiteren Stammkräfte des VfB Stuttgart sind fit – sieht man von den langzeitverletzten Saša Kalajdžić, Marcin Kaminski und Holger Badstuber ab. Doch von ihnen gibt es gute Nachrichten. „Bei Holger verläuft der Heilungsprozess besser als geplant. Er kann in zwei bis drei Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, berichtete Matarazzo. Kaminski ist nach Angaben des Trainers in vier bis sechs Wochen wieder spielfit, mit der Rückkehr von Kalajdžić rechnet Matarazzo bis Mitte/Ende März.

Am Mittwoch erwartet den neuen Stuttgarter Coach eine hartnäckige Premiere. „Heidenheim ist ein sehr unangenehmer Gegner. Aber ich freue mich, dass es endlich losgeht. Ich kann versprechen, dass wir hundert Prozent Gas geben werden.“