Nach der frühen Führung entwickelte sich die Begegnung für das Team von Vladimir Petkovic zu einem besseren Trainingsspielchen. Lazio ließ den Gegner kommen und lauerte auf Konter. Auf der Gegenseite kam der VfB zunächst nicht zu Torchancen. Den Aktionen mangelte es an Entschlossenheit und Präzision.

 

Nach der Pause kamen die Gäste wenigstens zu ein paar Torabschlüssen. Zunächst scheiterte aber Gotoku Sakai an dem Lazio-Schlussmann Albano Bizzarri (52.), unmittelbar danach Holzhauser. „Wir wollen wenigstens versuchen, den zweiten Durchgang zu gewinnen“, hatte Bobic noch in der Halbzeit als Motto ausgegeben. Hajnal, der zuletzt in Stuttgart ausgepfiffen worden war, verkürzte auf 1:2 (62.). Trotz des Bemühens, sich mit Anstand zu verabschieden, klappte aber auch das Vorhaben von Bobic letztlich nicht.

Konzentration aufs Pokal-Halbfinale

So tanzt der VfB nach den anstrengenden Wochen und Monaten durch die Dreifachbelastung in dieser Saison jetzt nur noch auf zwei Hochzeiten. Wobei er als Tabellen-14. in der Bundesliga aufpassen muss, nicht weiter nach unten zu rutschen. Am Sonntag geht es hier zu Eintracht Frankfurt, um sich möglichst aus dem Tief zu kämpfen.

Doch viele Blicke rund um den Wasenclub richten sich bereits auf das Halbfinale im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg Mitte April. Das bietet die vielleicht letzte Chance, die problembeladene Saison halbwegs zu retten.

Die Niederlage hat auch ihr Gutes

Nach der frühen Führung entwickelte sich die Begegnung für das Team von Vladimir Petkovic zu einem besseren Trainingsspielchen. Lazio ließ den Gegner kommen und lauerte auf Konter. Auf der Gegenseite kam der VfB zunächst nicht zu Torchancen. Den Aktionen mangelte es an Entschlossenheit und Präzision.

Nach der Pause kamen die Gäste wenigstens zu ein paar Torabschlüssen. Zunächst scheiterte aber Gotoku Sakai an dem Lazio-Schlussmann Albano Bizzarri (52.), unmittelbar danach Holzhauser. „Wir wollen wenigstens versuchen, den zweiten Durchgang zu gewinnen“, hatte Bobic noch in der Halbzeit als Motto ausgegeben. Hajnal, der zuletzt in Stuttgart ausgepfiffen worden war, verkürzte auf 1:2 (62.). Trotz des Bemühens, sich mit Anstand zu verabschieden, klappte aber auch das Vorhaben von Bobic letztlich nicht.

Konzentration aufs Pokal-Halbfinale

So tanzt der VfB nach den anstrengenden Wochen und Monaten durch die Dreifachbelastung in dieser Saison jetzt nur noch auf zwei Hochzeiten. Wobei er als Tabellen-14. in der Bundesliga aufpassen muss, nicht weiter nach unten zu rutschen. Am Sonntag geht es hier zu Eintracht Frankfurt, um sich möglichst aus dem Tief zu kämpfen.

Doch viele Blicke rund um den Wasenclub richten sich bereits auf das Halbfinale im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg Mitte April. Das bietet die vielleicht letzte Chance, die problembeladene Saison halbwegs zu retten.

Lazio Rom: Marchetti (43. Bizzarri) – Pereirinha, Biava, Ciani, Radu – Candreva, Onazi, Hernanes (74. Ederson), Lulic – Mauri (65. Ledesma) – Kozak. VfB Stuttgart: Ulreich – Sakai, Tasci, Niedermeier, Molinaro – Gentner, Holzhauser – Okazaki, Hajnal (74. Harnik), Macheda (64. Traoré) – Ibisevic. Schiedsrichter: Hagen (Norwegen). Zuschauer: 0 (Uefa-Urteil). Tore: 1:0 Kozak (6.), 2:0 Kozak (8.), 2:1 Hajnal (62.), 3:1 Kozak (87.).