Hamadi Al Ghaddioui hat das Spiel des VfB Stuttgart gegen den VfL Bochum entschieden. Dafür gab’s nun ein Lob von Trainer Pellegrino Matarazzo – der dem Stürmer Hoffnung macht auf einen Startelf-Einsatz.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Stuttgart - Er ist so etwas wie der Edeljoker des VfB Stuttgart: Hamadi Al Ghaddioui – der am vergangenen Montag das Spiel des VfB beim VfL Bochum entschieden hat. Wenige Minuten vor Schluss der Partie hatte er den entscheidenden Treffer erzielt. Das könnte Auswirkungen auf das nächste Spiel haben.

 

Lesen Sie hier: Warum der SSV Jahn eine Fanfreundschaft zu den Kickers unterhält

An diesem Samstag (13 Uhr) empfängt der VfB den SSV Jahn Regensburg – und in der Rangordnung im Sturm könnte sich schon wieder etwas ändern. „Der Spieler, der zum Matchplan passt, steht auf dem Platz“, sagte Matarazzo am Freitag bei der Pressekonferenz vor der Partie und ergänzte: „Mario Gomez ist nicht automatisch Stammspieler und Hamadi Al Ghaddioui kommt von der Bank.“ Es könne gut sein, dass diesmal der bisherige Edeljoker von Beginn an stürmt.

Lesen Sie hier: Unser Spieltagsblog zur Partie des VfB gegen Jahn Regensburg

Ausfallen werden beim VfB für Samstag die Langzeitverletzten, wobei Holger Badstuber zu beginn der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen soll. Ebenfalls fehlen wird Tanguy Coulibaly. Der Franzose ist umgeknickt und hat zudem eine Prellung abbekommen. Wieder fit ist Borna Sosa. Der Kroate war zuletzt krank und wirkt generell ein wenig abgehängt. Aber auch dem Flügelspieler stehen laut des Trainers alle Möglichkeiten auf einen Startelfplatz offen.