Es gibt bessere Ausgangslagen als Tabellenplatz 17 bei nur noch zwei ausstehenden Spielen. Hoffnungslos ist die Lage des VfB Stuttgart aber nicht – das zeigt auch ein Blick zurück.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Der Sportdirektor des VfB Stuttgart hat ja empfohlen, sich dem Blick auf die Zahlen gar nicht erst hinzugeben. „Der Blick muss jetzt nicht auf die Tabelle gehen. Sondern auf die nächsten beiden Spiele“, sagte Fabian Wohlgemuth nach dem 1:1 am vergangenen Sonntag gegen Bayer Leverkusen. Das ist verständlich – schließlich benötigt das VfB-Team trotz der prekären Lage Zuversicht für die beiden finalen Partien am Sonntag (15.30 Uhr) beim 1. FSV Mainz 05 und am darauffolgenden Samstag (15.30 Uhr) gegen 1899 Hoffenheim. Doch ganz unwesentlich ist die Lage auf dem Tableau der 18 Erstligisten auch wieder nicht.