Mit einem explosiven Statement haben der Präsident Claus Vogt und der Vereinsbeirat des VfB Stuttgart die nächste Eskalationsstufe im Machtkampf gezündet. Warum ein Ende nicht in Sicht ist.

Der 14. März 2024 war ja einerseits ein guter Tag für den VfB. Denn als der Bundestrainer Julian Nagelsmann seinen Kader für die anstehenden Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bekannt gab, wurde offiziell, was vorher schon durchgesickert war. Der Bundesligist aus Stuttgart stellt nach dem FC Bayern das zweitgrößte Kontingent – mit gleich vier nominierten Spielern. Über zwei weitere, erklärte Nagelsmann in Frankfurt, habe er auch intensiv nachgedacht. Und in Stuttgart frohlockte Sebastian Hoeneß, der VfB-Trainer: „Für uns alle ist das eine Riesengeschichte.“ Aber am Ende eben doch nur ein Kapitel an diesem 14. März 2024.