Eine sechsfache Jungs-Mutter erzählt, warum eine negative Sicht auf die Pubertät keinem nützt. Und: Wie diese Zeit für alle Beteiligten besser gelingt.

„Oh Gott, und was machst du, wenn die alle in die Pubertät kommen?“ Es war gleich nach der Geburt ihres dritten Sohnes, als Franziska von Oppen (45) diesen Satz zum ersten Mal hörte. Inzwischen hat sie sechs Söhne zwischen drei und 17 Jahren, vier davon sind mittendrin in der Pubertät. Und Franziska von Oppen sagt: „Ich sehe diese Zeit als großes Geschenk.“