Welche Vornamen sind hierzulande eigentlich erlaubt, welche nicht? Eine Auswahl.
Diese Vornamen wurden in Deutschland bereits erlaubt: Adermann, Alemmania, Apple, Biene, Birkenfeld, Blaubeere, Bluebell, Blücherine, Bluna, Brain, Champagna, Chanel, Chelsy Novèle, Cinderella-Melodie, Cosma-Schiwa, Cosmo, Courage, Dee-Jay, Despot, Dior, Emilia-Extra, Fanta (für Mädchen), Frangi-Pany, Galaxina, Gneisenauette, Godot, Godpower, Harley, Hope, Ikea, Imperial-Purity, Jazz, Junior, Katzbachine, Klee, Laser, Legolas, Leonardo da Vinci Franz, London, Magic, Maier, Matt-Eagle, Mikado, Milka, Napoleon, November (für Jungen), Nussi, Pebbles, Pepsi-Carola, Phoenix, Popo, Precious, Prestige, Pumuckl, Rapunzel, River, Schneewittchen, Schokominza, Sheriff, Siebenstern, Sioux, Smudo, Solarfried, Sonne, Speedy, Sundance, Sunshine, Tarzan, Triumf, Wasa, Waterloo, Windsbraut, Winnetou.
Diese Namen wurden noch nicht zugelassen: Agfa, Atomfried, Bierstübl, Blitz, Borussia, Celle, Cheraldine, Crazy Horse, Gastritis, Gin, Grammophon, Gucci, Holunder, Januar, Joghurt, Junge, Kirsche, Lenin, Liebknecht, McDonald, Millenium, Möhre, Nelkenheini, Partizan, Pepsi-Cola, Pfefferminza, Porsche, Puppe, Rasputin, Rosenherz, Rumpelstilzchen, Satan, Schmitz, Schnucki, Schröder, Seerose, Sputnik, Steißbein, Stone, Störenfried, Tomtom, Verleihnix, Waldmeister, Whisky, Woodstock.
Die beliebtesten Vornamen 2016 waren übrigens Marie und Elias, gefolgt von Sophie und Alexander. Das ist jedoch nur eine Momentaufnahme der Namenspräferenzen: Vornamen unterliegen Moden, die sich langsam, aber stetig ändern. Jürgen Udolph, Gründer und Vorstand des Zentrums für Namenforschung in Leipzig, erklärt das Phänomen: „Wenn zehn Jahre lang kurze Röcke in Mode waren, trägt man irgendwann wieder lange. Bei Namen ist das genauso. Plötzlich finden ihn alle toll, und wir haben fünfmal den gleichen Vornamen im Kindergarten. Daraufhin kommt es schließlich wieder zu einer Trendwende.“
Bevor sich Eltern für einen Vornamen entscheiden, sollten sie auf jeden Fall darüber nachdenken, ob er sich zum Beispiel leicht aussprechen lässt, ob er zum Nachnamen passt – und was er eigentlich bedeutet. Der klangvolle Name Amelie etwa bezeichnet in der Medizin das angeborene Fehlen von Gliedmaßen.
Diese Vornamen wurden in Deutschland nicht zugelassen
Welche Vornamen sind hierzulande eigentlich erlaubt, welche nicht? Eine Auswahl.
Diese Vornamen wurden in Deutschland bereits erlaubt: Adermann, Alemmania, Apple, Biene, Birkenfeld, Blaubeere, Bluebell, Blücherine, Bluna, Brain, Champagna, Chanel, Chelsy Novèle, Cinderella-Melodie, Cosma-Schiwa, Cosmo, Courage, Dee-Jay, Despot, Dior, Emilia-Extra, Fanta (für Mädchen), Frangi-Pany, Galaxina, Gneisenauette, Godot, Godpower, Harley, Hope, Ikea, Imperial-Purity, Jazz, Junior, Katzbachine, Klee, Laser, Legolas, Leonardo da Vinci Franz, London, Magic, Maier, Matt-Eagle, Mikado, Milka, Napoleon, November (für Jungen), Nussi, Pebbles, Pepsi-Carola, Phoenix, Popo, Precious, Prestige, Pumuckl, Rapunzel, River, Schneewittchen, Schokominza, Sheriff, Siebenstern, Sioux, Smudo, Solarfried, Sonne, Speedy, Sundance, Sunshine, Tarzan, Triumf, Wasa, Waterloo, Windsbraut, Winnetou.
Diese Namen wurden noch nicht zugelassen: Agfa, Atomfried, Bierstübl, Blitz, Borussia, Celle, Cheraldine, Crazy Horse, Gastritis, Gin, Grammophon, Gucci, Holunder, Januar, Joghurt, Junge, Kirsche, Lenin, Liebknecht, McDonald, Millenium, Möhre, Nelkenheini, Partizan, Pepsi-Cola, Pfefferminza, Porsche, Puppe, Rasputin, Rosenherz, Rumpelstilzchen, Satan, Schmitz, Schnucki, Schröder, Seerose, Sputnik, Steißbein, Stone, Störenfried, Tomtom, Verleihnix, Waldmeister, Whisky, Woodstock.