Waiblinger Motorsägenhersteller Stihl setzt sich nicht unter Zeitdruck

Der Stihl-Chef Michael Traub demonstriert den neuen Akku-Trennschleifer für Profis – samt Wasserführung gegen den Schleifstaub – und schneidet Granit. Foto: Imelda

Der Waiblinger Motorsägenhersteller, der 2023 einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, plant derzeit keine Produktionsverlagerung in die Schweiz, hadert aber sehr mit dem Standort Deutschland.

Wirtschaft: Imelda Flaig (imf)

Stihl wird weiter in Deutschland investieren. Daran lässt Stihl-Chef Michael Traub bei der Bilanzpressekonferenz keinen Zweifel. Man plane derzeit auch keine Produktionsverlagerung in die Schweiz, stellt er klar.

 

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