Albian Ilazi, Schüler des Wilhelms-Gymnasium in Degerloch, schreibt über den 2010 gedrehten Science-Fiction-Film Tron: Legacy.

Stuttgart - Tron: Legacy ist ein 2010 gedrehter Science-Fiction-Film. Er ist die Fortsetzung des 1982 entstandenen Films Tron. Die Regie führte Joseph Kosinski, während der Regisseur des ersten Teils, Steven Lisberger, als Produzent half. Jeff Bridges nahm seine Rolle als Kevin Flynn wieder auf, ebenso erscheint er als Programm Clu, das Flynns jüngeres Äußeres bewahrt. Garrett Hedlund spielt Flynns nun erwachsenen Sohn Sam. Der Film wird in Disney Digital 3-D und IMAX 3D gezeigt. Der Film kam am 17. Dezember 2010 in den USA in die Kinos und ist am 27. Januar 2011 in Deutschland und Österreich angelaufen.

Inhaltsangabe:


In Tron: Legacy geht es um eine digitale Welt Tron, wie der Name schon sagt. Nachdem Kevin Flynn 25 Jahre in seiner selber erstellten Welt lebte, kriegt sein Sohn Sam, der nun 27 Jahre alt ist, eine Nachricht auf den Pager eines Kollegen seines Vaters, dieser gilt in der realen Welt seit 25 Jahre als vermisst. Die Nachricht kommt aus der alten Spielhalle seines Vaters, somit begibt sich Sam dort hin und wird selbst in den Raster gezogen. Kevin Flynn konnte Tron nicht alleine kontrollieren und deswegen erschuf er Clu, welchem er den Auftrag gab Tron zu perfektionieren. Clu verriet Kevin und dieser floh. Nun tritt auch Sam ins Spiel ein und so ändert sich die Lage. Sam probiert mit seinem Vater und seiner engen Verbündeten Quorra zu fliehen. Dafür muss aber Kevin Flynn wieder in den Raster eintreten und somit Clu gegenübertreten. Clu will aber auch mit ganz Tron in die reale Welt eindringen und dafür braucht er den Diskus von Kevin, denn in Tron hat jedes Programm (= Mensch) einen Diskus auf dem Rücken. Mit diesem Diskus kämpfen die Programme und nur mit dem Diskus von Flynn kann Clu fliehen. Somit kommt es zu einer spannenden Jagd die das Schicksal von Tron entscheiden wird. Am Ende gibt es ein Happy End aber jemand muss sein Leben lassen. Wer dies ist verrate ich nicht.