Lauterstein verspricht sich bis zu 100 000 Euro an Einnahmen im Jahr durch die Beteiligung an Anlagen. Der Bürgermeister wundert sich über die Ablehnung von Windrädern in manchen Kommunen. Einer Erweiterung des bestehenden Parks will sich die Stadt nicht verschließen.

Uns tun die Einnahmen gut“, stellt Bürgermeister Michael Lenz mit Blick auf Steuern, Abgaben und Beteiligungen fest, die Lauterstein als Standortgemeinde für 16 Windkraftanlagen erhält. Erst kürzlich hat der Gemeinderat eine Vereinbarung mit der Firma Albwerk Regenerative Energieen abgesegnet, die die Stadt an zwei Windrädern mitverdienen lässt. Einen ähnlichen Vertrag gibt es bereits mit der Firma WPD, die auf Lautersteiner Gemarkung 13 Windräder betreibt.