„Kunst und Leben in Zeiten des Krieges“ heißt die neue Schau im Kunstverein. Queere Positionen stehen im Mittelpunkt der feinen, präzisen Ausstellung. Unbedingt empfehlenswert.

Kann man die mit dem russischen Angriffskrieg verbundenen und doch schon zuvor spürbaren kriegerischen Verwerfungen in Europa zu einem Ausstellungsthema machen, ohne voreilig die Fahne der Gerechten zu hissen?