100 Jahre „Triadisches Ballett“ Oskar Schlemmer tanzt in die Gegenwart
„Körper der Gegenwart“ heißt ein Performance-Festival. Zum 100. Geburtstag des „Triadischen Balletts“ fragt es nach der Aktualität des Avantgarde-Meisterwerks.
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Foto Dominique Brewing
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Zum Festival-Auftakt mischt Pascal Sangl in der Performance „The Explorer:s“ Astronauten unter Stadtflaneure.
Foto Dominique Breweing
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Im Skulpturenhof des Württembergischen Kunstverein hatte „Hoomans“ von Smadar Goshen Premiere.
Foto Mpw
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Johannes Blattner (Mitte) probt mit dem Performance-Kollektiv Multipluralwesen während eines Residenzaufenthalts in der Katharinenruine in Nürnberg für den Festival-Auftritt in Stuttgart.
Foto MPW
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Die vier Performer Johannes Blattner, Martina Gunkel, Lisa Thomas und der Figurenspieler Robert Buschbacher werden für die Uraufführung von „Das multikordale Konstrukt“ vom 4. Oktober an auf dem Schoettle-Platz proben.
Foto MPW
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Unterstützt werden die vier Performer bei der Uraufführung am 8. Oktober auf dem Schoettle-Platz von der Tänzerin Anika Bendel und dem Musiker Vincent Wikström.
Foto dpa/Marijan Murat
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Sieben der 18 Originalfigurinen aus dem „Triadischen Ballett“ sind in der Staatsgalerie ausgestellt.
Foto SWR/Lonamedia
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1977 hat Gerhard Bohnert „Das Triadische Ballett“ rekonstruiert. Seit 2014 tanzen die Junioren des Bayerischen Staatsballetts diese Rekonstruktion in einer Neueinstudierung von Ivan Liska und seiner inzwischen verstorbenen Frau Colleen Scott. Beide hatten „Das Triadische Ballett“ bei Gastspielen weltweit getanzt.
Foto Bayerisches Staatsballett © Wilfried Hösl
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Szene aus dem „Triadischen Ballett“, das die Junioren des Bayerischen Staatsballetts zum 100. Geburtstag des Avantgarde-Meisterwerks während eines Gastspiels im Stuttgarter Theaterhaus zeigen.
Foto Bayerisches Staatsballett © Wilfried Hösl
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Szene aus dem „Triadischen Ballett“